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Sie sind gesucht, rar, gereift und werden heiss gehandelt: Fine Wines sind die Träume jedes Weintrinkers und jeder Weintrinkerin. Und Smith wäre nicht Smith, wenn wir diese Träume nicht wahr werden lassen würden.
Fine Wines? Was macht genau den Unterschied zu den Promis – die ja schon Monumente sind – aus? Fines Wines sind freilich auch Spitzenweine, aber noch mehr als das sind sie gesucht, rar, gereift und werden entsprechend heiss auf dem Sekundärmarkt gehandelt. Die geheimnisvollen Perlen, von denen man sich nur hinter vorgehaltener Hand berichtet. Wir unterscheiden also die gefragten, teils raren, aber nicht zwingend sehr teuren und alten Weine von den Weinen unserer Winzer:innen, unter denen ja auch schon heute heiss begehrte und damit künftige Fine Wines sind!
Wir kaufen
Unsere Fine Wines kaufen wir also z.B. am «Place Bordeaux», bei Händlern in Frankreich, der Schweiz und Deutschland, aus gepflegten Privat- und Restaurantkellern, und warum nicht auch von euch? Ihr habt Raritäten, gesuchte Sonderlinge und -formate in eurem Keller? Für eine erste Beurteilung benötigen wir lediglich eine Liste der Weine.
Wissen müsst ihr allerdings, dass der Handel hier speziellen Regeln folgt und damit andere AGB’s gelten als im klassischen Weinhandel: Die Gewinnspannen sind kleiner. Discounts und Rabatte gibt es also nicht, und – sie können ja auch nicht ohne weiteres ersetzt werden – das Korkrisiko und der Verlust durch Überlagerung sind von der Käuferschaft zu tragen. Preise jeweils Netto. Genuss dafür Brutto!
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